14 Tage kostenlos testen: Buchhaltungsbutler
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BuchhaltungsChecker.deLetztes Update 3.11.2020 Lesezeit 2:25 Min.

Infos zu Sage Business Cloud

Sage Business Cloud hieß bis April 2018 noch Sage One. Die Software ist ein Tool von Sage, das Kleinunternehmer, Freiberufler, Selbstständige und Startups sicher durch Buchhaltung, Rechnungslegung und Lohnabrechnung führt. Mittlerweile 313.000 Kunden nutzen das Programm. Noch viel mehr Kunden, nämlich sechs Millionen hat Sage, das Unternehmen, das Sage Business Cloud gestartet hat. Sage ist weltweit einer der drei größten Anbieter für betriebswirtschaftliche Software und Services und seit über 30 Jahren dabei. In 24 Ländern sitzen die ca. 14.000 Mitarbeiter. Bei so viel geballter Expertise verwundert es nicht, dass auch die recht neue Online-Buchhaltungssoftware Sage Business Cloud regen Zuspruch findet. Sage Business Cloud prägt zudem den Begriff „elektronischer Schuhkarton“, denn auch dein Steuerberater hat, wenn du willst, Zugriff auf deine Daten bzw. du exportierst sie ihm im DATEV-Format. Mobilität ist das Schlüsselwort der Buchhaltungssoftware. Deine Daten werden in der Cloud gespeichert und du kannst bequem mittels App von überall auf dein Buchhaltungskonto zugreifen.

So funktioniert Sage Business Cloud

Sage Business Cloud lässt dir die Wahl, welche Funktionen es für dich übernehmen soll und welche du lieber selbst unter Kontrolle behältst. Du kaufst nur die Module, die du brauchst. Drei gibt es davon: „Buchhaltung Start“, „Buchhaltung“ und „Lohnabrechnung“. „Lohnabrechnung“ erklärt sich von selbst – dieses Modul kümmert sich um deine Mitarbeiter, inklusive umfangreicher Dokumentenverwaltung und der Erstellung gesetzlich vorgeschriebener Meldungen. In Minutenschnelle erstellst du mithilfe des Abrechnungsassistenten deine komplette Lohnabrechnung, verspricht Sage; genauso wie die Abrechnungen von mittlerweile 45 Millionen Mitarbeitern weltweit. Der Unterschied zwischen „Buchhaltung Start“ und „Buchhaltung“ liegt im Umfang des Programms. Mit der Start-Version kannst du Rechnungen schreiben, ein Kassenbuch führen, Umsatzsteuervoranmeldungen tätigen sowie Kunden und Lieferanten verwalten. Bei der zweitgenannten Version kommt die Einbindung von Online-Banking dazu, Artikel- und Lagerbestandverwaltung sowie die Möglichkeit multipler Nutzer.

sage business cloud screenshot

 

Kosten von Sage Business Cloud

Sage Business Cloud kannst du einen Monat lang kostenlos testen, egal, welches Modul. Entscheidest du dich dann dauerhaft für das Buchhaltunsgprogramm, kostet „Buchhaltung Start“ 8 € im Monat; „Buchhaltung“ 14 € im Monat und „Lohnabrechnung“ 5,90 € pro Mitarbeiter. Alle Preise sind Nettopreise, also zzgl. der gesetzlich gültigen Mehrwertsteuer.

Sage Business Cloud - Screenshot der Webseite

Besonderheiten bei Sage Business Cloud

Sage Business Cloud ist erst seit kurzem (April 2018) komplett in die Cloud umgezogen und hat sich entsprechend umbenannt, das „Cloud“ in den Namen der Software übernommen. Mit der Umstellung auf mobiles Arbeiten und Zugriff auf deine Daten von überall gab es auch gleich zwei Apps: eine für iOS und eine Android-Version. So kannst du deine Buchhaltung mit Sage jetzt auch auf deinem Smartphone erledigen. Sage geht damit einen Schritt, den andere Buchhaltungssoftware-Anbieter schon längst vollzogen hatten: ein möglichst mobile Nutzung zu ermöglichen. Auf der Webseite von Sage findest du viele Artikel, Hilfevideos usw. noch unter dem alten Namen, Sage One. Nutze sie, denn Sage – egal, ob unter altem oder neuem Namen – bietet einiges an zusätzlichen Informationen online, um dich bei deiner Buchhaltung zu unterstützen.

Videos zu Sage Business Cloud


Social Media

Sage Business Cloud ist so gut wie kein anderer der hier vorgestellten Anbieter in den Social Media vertreten – hier hast du also die Qual der Wahl, auf welchem Kanal du dich informieren willst. Dabei sind die Kanäle aber nicht rein für Sage Business Cloud, also die Online-Buchhaltungssoftware, sondern für das Unternehmen Sage allgemein. Tipps und Tricks rund um Buchhaltung für dein Geschäft findest du dennoch zuhauf, sei es auf Facebook, Twitter, Google+, Xing, LinkedIn oder YouTube.

Fazit zu Sage Business Cloud

Kleiner Preis, große Leistung – so könnte man Sage One bzw. Sage Business Cloud beschreiben. Der modulare Aufbau lässt dich nur das zahlen, was du auch wirklich brauchst. Über 30 Jahre Erfahrung bei Buchhaltung für Unternehmen und einer der weltweit größten Anbieter für entsprechende Softwares zu sein, sind auch nicht zu verachten. Dazu die wirklich, also wirklich zahlreichen Tutorials, die dich Schritt für Schritt durch das Programm führen, und nun endlich auch die komplett mobile Nutzung, die sich im neuen Namen wiederspiegelt… Da gibt’s kaum noch etwas zu meckern, finden wir. Super!

Zum Anbieter

Sage Business Cloud Erfahrungen

2
2 von 5 Sternen
11 Bewertungen
2 von 5 Sternen
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1 von 5 Sternen
4 Bewertungen 2021
1 von 5 Sternen

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  1. Wir haben SAGE leider wenige Tage zu spät gekündigt, so dass wir auf etwas Kulanz gehofft hatten. Aber leider nix. Es wurden uns mehrer Tausend EUR für das volle nächste Jahr nicht genutzter Lizenzen berechnet und direkt ein Mahnbescheid ausgestellt um das Geld einzutreiben. Traurig! - von Jan R | 7.10.2021
  2. Die Sage 50 Cloud hat noch sehr viele Anwenderlücken, die erst im Laufe der Zeit auffallen. Anscheinend werden alle 6 Wochen Updates gefahren, das ist aber auch noch dringend notwendig. Der Regelbetrieb ist einigermaßen abgedeckt, aber selbst zu ganz alten Sage Modellen gibt es Rückstände. - von Michi. S | 25.06.2021
  3. Nach über 20 Jahren Arbeit mit Sage bzw. damals noch unter KHK, wurden die Programme komplett kaputt programmiert. Nach Sage 100 und HR haben wir abgewunken und gekündigt. Hoppla, da hat Sage ihr Geschäftsjahr verschoben, somit dürfen wir nochmals ein Jahr länger bezahlen. Ganz toll, ich habe mich gefreut. Bei den nächsten Unternehmerversammlungen werde ich meine Erfahrungen an alle Anwesenden öffentlich weitergeben. Wenn ein Unternehmen so eine Werbung benötigt, bitte kann es bekommen. - von R. Krauth | 12.01.2021
  4. Muss mich anschließen..Erinnert schon an eine Drückerkolonne. Die Software ist fehlerbehaftet und der Buchhalter weigert sich aus bekannten Gründen damit zu arbeiten. Auf Kündigung wird erst einmal nicht reagiert, so dass ich die Bank einschalten musste, dass die Abbuchungen aufhören. Bereits bestätigte Kündigungen müssen wiederum bestätigt werden: Bestätigen Sie bis zum 22.10.2020 die Kündigung, ansonsten bekommen Sie eine weitere Rechnung für den nächsten Monat. Fazit...Zweifelhaftes Geschäftsmodel, unzureichender Service bei Programmfehler--absolut keine Empfehlung! - von Oliver Voigt | 8.01.2021
  5. Wir sind Freelancer. Haben uns vor 3 Jahren für Sage One Finanzen und Buchhaltung entschieden, da die Anzahl an Buchungen stark gestiegen ist und die Umsätze höher, Abläufe komplexer und komplizierter geworden sind. Die Bedienung der Software war anfangs sehr kompliziert. Ich musste einen Lehrgang für Buchführung absolvieren, nur um Daten eingeben zu können. Für unsere Abschlüsse haben wir einen erfahrenen Steuerberater. Die Kosten für die Steuererklärungen und Jahresabschlüsse sind bei unserem Steuerberater gegen Erwarten um das Dreifache gestiegen, da es Softwareunstimmigkeiten gibt, die schon vielfach beschrieben wurden, die die Arbeit des Steuerberaters sehr erschweren und viel mehr Zeit erfordern als früher, als wir alle Daten manuell erfasst und vorbereitet haben. Die beschriebenen Seitenvortragskorrekturen oder Buchungsvorträge machen den Eindruck, dass man Millionen erwirtschaftet hat. Der erste Eindruck von einigen Buchungskonten - erschreckend, da es seitenlange Listen von Buchungen und Storno gibt - 10, 20, 30 Seiten - die man selber NICHT eingegeben hat... Der erste Eindruck laut Steuerberater, "dass es in dieser Auswertung besch..ssen wird". Guckt man die Zahlen genauer an, kann man nach längerem Nachdenken diese "Unstimmigkeiten" nachvollziehen. Will man die Buchungskonten ausdrucken, ist dies ohne zusätzlichen Bearbeitung der PDF-Datei nicht möglich - manche Konten beinhalten wegen Buchungsvorträge bis zu 900 Seiten (!). Sogar das Aufrufen so einer Datei bringt Rechner zum Absturz... Löscht man fehlerhafte Seiten, schrumpft der Ausdruck der relevanten Daten auf 10-20 Seiten. Uns wurde immer gesagt, dass es sich so gehört. Auch unser Steuerberater hat mal deswegen mit dem Support telefoniert und man sagte ihm, dass es rechtliche Gründe wären, das müsse so sein. Mitarbeiter von Sage One haben uns Jahr für Jahr eingeredet, dass diese Fehler keine Fehler sind und auf jeden Fall in der nächsten Zeit behoben werden. Im Frühjahr 2020 habe ich festgestellt, dass in SO für das Jahr 2019 sechs Wochen im Kontoauszug fehlen. Ca. 70 Buchungen sind in meinem Kontoauszug von der Bank vorhanden, in dem Kontoauszug von SageOne sind sie einfach nicht da. Der Support hat 3 Monate geschwiegen und dann nach mehrfacher Erinnerung meinerseits mitgeteilt, dass sie nicht helfen können... Was soll ich jetzt machen bitteschön? Wir haben mittlerweile sehr viele Daten in Sage One eingetragen. Die Firma schickte uns einen Brief, dass der Server zum Jahresende abgeschaltet wird und wir entweder einen neuen Vertrag für ein neues, doppelt so teures Produkt abschliessen sollen (20 EUR statt 8 EUR pro Monat) oder die Daten mitnehmen und das Weite suchen sollen... Ich habe mir das neue Produkt angeschaut. Das ist eine ganz andere Oberfläche, die gewohnten Funktionen gibt es nicht oder sie sind so versteckt, dass es aufwändig ist, sie aufzurufen. Warum macht man sowas? Das ist echt ein Problem... Ich würde Sage One für die Freelancer ausdrücklich nicht empfehlen. - von Maria V. | 5.10.2020
  6. Bloss keinen Vertrag eingehen. Support ist nicht erreichbar, wird einfach monatelang nicht reagiert und so ist auch kündigen leicht Abofalle. Ganz schlimme Drückerkolonne. Lieber auf vernünftige Software setzen - von Sandro Manke | 30.04.2020
  7. Das Tool kann zwar nicht alles, dafür kostet es aber eben 8 EUR im Monat. Für "alltägliche" Buchhaltungsaufgaben völlig i.O. - von Stefan K. | 30.08.2019
  8. Wir setzen als Mittelständler die Sage100 Cloud ein. Das war der größte Fehler den wir machen konnten, das System ist extrem langsam. Stundenlange nicht Erreichbarkeit ....Support bemüht kann aber nichts dafür. Wer sich auf diese Cloudlösung einlässt muss bei der gesamt Kostenkalkulation die Personalkosten (weil unerträglich langsame Cloud, bis hin zum Komplettausfall) mit einkalkulieren. Wir werden das Zeugs abschaffen und wieder selber hosten.... Wir sind mega enttäuscht und das System produziert bei uns erheblichen Kostenaufwand für den Sage nicht gerade stehen will...sondern bei Ausfall dem Kunden die Schuld gibt. Heute seit 14:00 Uhr wieder komplett Ausfall ...sehr sehr schlecht - von Bill2003 | 30.07.2019
  9. Keine Probleme. - von Holger B. | 18.07.2019
  10. Für normale Buchhaltungsaufgaben ganz ausreichend. Anfangs müsste ich mich etwas ausprobieren, sobald man die Logik aber verstanden hat ist es einfach zu bedienen. Von Vorteil ist es, dass ich von überall aus (Tablet, Laptop, etc) auf meine Daten zugreifen kann. Vorher hatte ich eine Festinstallation auf dem Rechner im Büro. Unpraktisch! Bin zufrieden. Kann zum Thema Support nichts sagen, weil ich - zum Glück - bisher kein Bedarf hatte. - von Maria Köstner | 9.07.2019
  11. Alles tippi-toppi! Mit Support habe ich wenig Erfahrungen gemacht. - von Herbert Müller | 3.07.2019
  12. Steuerberater und Buchhalter haben uns verlassen weil SageOne für sie untragbar war, z.b. Keine Splitbuchung, Vielzahl an seitenvortragskorrekturen (Support hat selbst gesagt sie haben da ein PRoblem)- oft über mehrere Seiten pro Buchung. Es ist unmöglich, eine separate zahlungsart anlegen oder eine Konten dafür anzulegen (also sind Zahlungen mit Kreditkarte ein Problem). Für Nicht-Buchhalter ist die Software trotzdem zu kompliziert. Software ist aufgesplittet in SageOne Cloud und SageOne (für Desktop oder Server). Laut SageOne Vertrieb soll SageOne Cloud gut sein für "Freelancer und Startups". Die Freelancer Version ist ok. Die für Kapitalgesellschaften ist unbrauchbar. Die brauchbare Version kostet ca 1800 Euro. Achja - support antwortet über Monate gar nicht oder sagt einfach, sie können Probleme nicht nachvollziehen. Wünschte wir hätten nie angefangen die Software zu nutzen. - von Verena Valeria | 19.10.2018

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