14 Tage kostenlos testen: Buchhaltungsbutler
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BuchhaltungsChecker.deLetztes Update 3.11.2020 Lesezeit 2:04 Min.

Infos zu lexoffice

„Intuitiv und ohne Vorkenntnisse nutzbar“, prangt es groß auf der Lexoffice-Seite. Lexoffice gehört zur Haufe-Lexware GmbH & Co. KG und damit zu Lexware – kein Unbekannter auf dem Gebiet Steuern. Lexoffice gibt sich angenehm transparent: Kostenlose Infoline, Anschrift und Daten auf einen Klick zu finden – so sollte es sein, schließlich geht es bei Buchhaltung um sensible Daten, wo man gern weiß, wo sie eigentlich landen. 2012 wurde Lexoffice durch Lexware in Zusammenarbeit mit Kunden entwickelt – da wundert es nicht, dass lexoffice scheinbar alles kann, von der einfachen EüR über innergemeinschaftliche Lieferungen, Serienrechnungen, GuV, Paypal-Integration hin zum Abgleich der Daten mit Steuerberater und Finanzamt. Keine Panik: Wenn du mit diesen Begriffen nichts anzufangen weißt, stellt lexoffice neben seiner telefonischen Hotline auch ein umfangreiches Online-Wissen zur Verfügung.

So funktioniert lexoffice

Also, wie war das noch mal mit dem beworbenen „ohne Vorkenntnisse anfangen können“? Am besten wäre es doch, die Software einfach mal zu testen und zu sehen, ob dem auch wirklich so ist. Dazu stellt lexoffoce eine 30-tägige Demoversion zur Verfügung, von der aus du dann in den bezahlten Service wechseln kannst, wenn sie dich überzeugt. Doch nun zur Funktion. Du kannst schon vorhandene Daten importieren oder dein Unternehmen von Grund auf neu anlegen, mit deinem Bankkonto verknüpfen und dann auch schon loslegen: Buchungen einlesen, Rechnungen erstellen, Überweisungen machen, Bilanzen verfassen usw. Die Software ist komplett online-basiert; du musst also keine Programme installieren, sondern kannst von überall darauf zugreifen. Deine Daten liegen sicher auf Servern im deutschen Rechenzentrum.

Lexoffice - Screenshot der Seite

Kosten von lexoffice

Nach den 30 Tagen Test, in denen du alle Funktionen ausprobieren kannst, gilt es, dich zu entscheiden. Lexoffice bietet drei kostenpflichtige Pakete an: Buchhaltung & Berichte für 14,90 Euro/ Monat; Buchhaltung & Finanzen für 11,90 Euro/ Monat, und das Schlankeste, Rechnung & Finanzen, für 6,90 Euro/ Monat. In der mittleren Version sind GuV, EüR und Anlagegüter nicht enthalten, in der preiswertesten zudem auch keine monatliche Buchhaltung, Kassenbuch und UStVA. Zudem sind in dieser Version die Benutzerkonten auf zwei begrenzt.

Besonderheiten bei lexoffice

Da lexoffice in dem Sinne kein Neuling ist, dass es Lexware hinter sich hat, bietet es auch umfangreiche Extras. Auf der Seite findest du alles an Vorlagen und Mustern, was du dir nur wünscht, vom Lieferschein über Ersatzbeleg, von Rechnungen zum Kassenbuch. Auch diverse Online-Rechner sind zu finden. Auf einer Timeline kannst du nachschauen, welche Verbesserungen in Zukunft angedacht sind und auch über sie abstimmen. Transparenz wird eben groß geschrieben bei lexoffice. Wir finden das sehr sympathisch.

Lexoffice - Screenshot der Seite

Videos zu lexoffice

Social Media

So umfangreich wie die Funktionen von lexoffice, so umfangreich ist lexoffice auch auf den verschiedenen Social Media-Kanälen vertreten. Auf Facebook findest du Updates und Infos rund um lexoffice, Tipps rund um die Anwendung der Software, etc. Auf Twitter, Google+ und Pinterest sieht es ähnlich aus. Auch auf YouTube geht es informativ zu und du kannst noch was lernen. Am besten suchst du dir deinen Lieblingskanal aus und folgst ihm.

Fazit zu lexoffice

Lexoffice ist das mobile Programm für Unternehmen, die möglichst wenig Zeit mit Buchhaltung verbringen wollen. Die Preise sind im Vergleich sehr gering, der Service dafür um so besser. Zahlreiche Tutorials und eine telefonische Hotline helfen dir bei Unklarheiten weiter. Auch an wahrhaft mobile Nutzung wurde gedacht; die hauseigene ScanApp liest deine Belege schnell ein und dein Steuerberater kann über einen eigenen Zugang mitverfolgen, dass du deine Buchhaltung nicht allzu sehr durcheinander bringst. Wir sind jetzt schon ein Fan von lexoffice.

zum Vergleich

lexoffice Erfahrungen

1.6
1.6 von 5 Sternen
49 Bewertungen
1.6 von 5 Sternen
1
1 von 5 Sternen
1 Bewertungen in den letzten 12 Monaten
1 von 5 Sternen
1 Bewertungen in den letzten 12 Monaten
1
1 von 5 Sternen
4 Bewertungen 2022
1 von 5 Sternen
1.3
1.3 von 5 Sternen
6 Bewertungen 2021
1.3 von 5 Sternen

Bewertungen werden nicht auf ihre Echtheit überprüft. Es werden nur Bewertungen veröffentlicht, die unseren Richtlinien zu Erfahrungsberichten entsprechen.

Erfahrungsbericht schreiben
  1. Eigentlich eine gute Idee. Aber leider mit sehr beschränktem Funktionsumfang. Leider hat mir der Service bestätigen müssen, dass bestimmte Funktionen nicht implementiert sind und der Kontenrahmen sehr ausgedünnt ist. Bis das klar war hat es knapp 4 Wochen gedauert, der Service hat mir eigentlich eine Rückzahlung der Lizenzgebühr telefonisch zugesichert, andere Kollegen haben sich dann wieder dagegen gestellt. Ist finanziell der der Killer, aber eigentlich steht man zu seinem Wort und kommuniziert klar, was ein Produkt kann und was nicht. Eine der Begründungen war auch bemerkenswert: Ich hätte das Produkt ja schon einmal einige Tage vor 2 jähren ausprobiert, ich hätte ja wissen müssen, was es kann. Damals hat mir mitteilen müssen, das der Umfang sehr rudimentär ist, aber beständig ausgeweitet wird - ich solle es in einigen Jahren noch einmal probieren. Nun ja, Kundenservice geht anders. - von Ricardo | 28.02.2023
  2. Katastrophe......Wir haben einen Datev Export 2020 gemacht und Lexware generiert Stornorechnungen, die wir nicht verbucht haben, in weiten Teilen des DATEV Exports füllt Lexware die Buchungszeilen mit "lexware systemfehler"...... Da der Export in anderen Jahren 2021 und 2022 diese Fehler nicht enthält liegt es wohl klar an lexware. Wir werden den Wirtschaftsprüfer der diesem Programm den Segen gegeben hat bei der Wirtschaftsprüferkammer anzeigen für das nach diesen Fehler in unseren Augen falsche Testat. Der Support antwortet nicht, scheint keiner da zu sein (Ja sorry, ist vor 10 Uhr morgens). Was ist da los? - von Lohnsteuerhilfe | 27.01.2023
  3. Unfassbare viele Fehler produziert Lexoffice in der Buchhaltung. So berechnet die Software bei einer Änderung einer Buchung die MWSt gar nicht, dadurch ist natürlich die gesamte EÜR völlig falsch. Auch werden plötzlich belegnummern nach Änerungen nicht mehr vergeben. Auch völlig unmöglich. Hinzu kommt die fehlende Anbindung zur Abgabe der Jahresumsatzsteuererklärung, dazu muss man auf Smartsteuer wechseln und darf dort die gesamte EKSt Erklärung neu machen, bevor man die Jahresumsatzsteuer abgeben kann. Völlig unbrauchbar. Ich bin bei nächster Gelegenheit da weg. Teuer und unbrauchbar. - von Ralf Küppers | 28.06.2022
  4. Sehr schlechter Kundenservice. Wir hatten eine Frage, die dringend einer Lösung bedurfte. Wir haben nun schon die zweite Woche keine Antwort erhalten. Wir haben eine einzige förmliche Antwort erhalten, die deutlich zeigt, dass man nicht einmal versucht hat, unser Problem aufmerksam zu lesen. Wir haben das Support-Team mehrmals schriftlich und telefonisch gebeten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Wir können nicht in einem System arbeiten, das sich nicht um die Kunden kümmert. - von LP | 14.04.2022
  5. Achtung! Lexoffice unterstützt keine Gutscheine! Die Rechnungen können nicht durch Mehrzweckgutscheine (Wertgutscheine) , welche der kunde eingelöst hat, gemindert werden! - von Manollo | 28.03.2022
  6. Absolute Katastrophe. Es wird mit automatisierter Belegzuordnung und hervorragendem Support geworben. Die automatische Belegzuordnung funktioniert nur unzuverlässig und wenn ich den Support anschreibe und um Rückruf in einem angegebenen Zeitraum bitte, kommt als Antwort die Frage, wann ich denn erreichbar sei… Absolut unprofessionell. Musste leider kündigen. - von Stefan Mayer | 19.02.2022
  7. Lexoffice hat es sich durch die neu gestaltete Produktpolitik mit den Bestandskunden mal so richtig versaut. Seit zwei Monaten ist mein Tarif für das ich ca. 9,- bezahlt habe so verändert worden, dass ich nun das teuerste Paket für 24,- buchen muss um auf die damals noch integrierten Features zu kommen. Ich muss nun kündigen, denn ich kann so keine Serienrechnungen mehr schreiben, es sei denn ich lasse mich auf den Deal ein das dreifache an Lexoffice zu bezahlen. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Bestandskunden so zu behandeln ist kriminell. Einfach mal die Hälfte der Leistungen löschen und drei mal teuer machen. Ganz übel. - von Jaroslaw Venzke | 9.12.2021
  8. Also ganz ehrlich so viele schlechte Bewertungen für Lexoffice verstehe ich gar nicht. Egal welche Fragen ich zum Thema: Buchhaltung/Lohn habe, wird mir innerhalb von 24 Stunden geantwortet. Was will man mehr oder was erwartet man mehr. Die Software funktioniert einwandfrei und der Support ist großartig. PS: Ich nutze Lexoffice für meine GmbH. - von Yasin | 1.09.2021
  9. Versuche seit Wochen mein Passwort für ein Test-Konto zurückzusetzen um das Konto anschließend aufzulösen. Die Mail kommt nie an (auch nicht im Spam). Im Ticketsystem dreht man sich nur im Kreis und bekommt keine einzige konstruktive Lösung angeboten. - von Adrian Z. | 12.07.2021
  10. Günstig sind sie, aber was nützt die Software wenn nichts funktioniert. nicht mal die Umsätze werden vernünftig eingelesen, das geht jetzt schon seit mindestens 4 Monaten. Support....nur dumme Antworten und Vertröstungen. Ich soll CSV Dateien uploaden....Steinzeitalter? nicht zu gebrauchen. - von Norbert Rauhut | 21.04.2021
  11. Die Idee dieser Software ist sehr gut. Es mangelt aber an der Umsetzung als Buchhaltungssoftware. Da ich ihre sehr gute offline Software vor einiger Zeit nutzte, versprach ich mir auch aufgrund der Beschreibungen und dersehr guten Beurteilung in vielen Vergleichsportalen eine vollumfängliche Verarbeitung meiner Buchhaltung. Dies ist leider nur eingeschränkt möglich. Eine vollständige Erfassung des Anlagevermögens ist nicht integriert, obwohl es im Leistungsumfang beworben wird. Die Erfassung von nicht abnutzbarer Wirtschaftsgüter ist nicht vorgesehen. Die fehlende Möglichkeit die vorgegebenen buchbaren Konten zu erweitern ist ein No-Go. Damit fehlen wichtige Konten welche für Geschäftsabläufe wichtig sind. In der Leistungsbeschreibungen In der jetzigen Form ist lexoffice nur für Kleinstgewerbetreibende empfehlenswert, die eine geringe Anzahl von Buchungen tätigen und die Buchhaltung ohne große Vorkenntnisse ausführen möchten. Eine Zusammenarbeit mit einem Steuerberater ist auch dann empfehlenswert. Die Beschreibungen des Anbieters lässt leider eine eingeschränkte Nutzbarkeit nicht erkennen. Wenn ich nicht wüsste, dass Sie es anders können, hätte ich den Eindruck das die Ausführung von Laien im Fachgebiet Buchhaltung erstellt wurde. Eine Anfrage an den Support wurde nach 4 Tagen immer noch nicht beantwortet. Schade. Sie versprechen mehr als sie halten können. Ralf - von Ralf | 15.03.2021
  12. Seit November ein Problem mit UST bei Teilrechnungen. Lexoffice vertröstet nur, macht versprechungen und hält sie nicht ein. Wirklich richtig schlechter Support. Aktuell muss ich sagen....kauft es euch nicht. - von Simon | 23.01.2021
  13. Brutto Serienrechnungen haben einen massiven Fehler der Betrag ändert sich obwohl die Artikel richtig angelegt sind! Der Lexoffice Support sagt es ist normales Verhalten dass sich Bruttobeträge in Serienrechnungen ändern! z.b. eine Serienrechnung wurde am 15.11 angelegt mit Leistungszeitraum Rückwirkend, der Artikel ist angelegt mit 30 Euro Brutto (immer 30€ Brutto egal ob 16% oder 19% MWST) in der Serienrechnung die monatlich erstellt wird erscheint dann zum 15.01 aber dann ein Betrag von 30,77€ Der Support argumentiert das sei normal weil ab Juli wurden bei den Serienrechnungen 3% abgezogen und jetzt werden die eben wieder drauf gerechnet, die Tatsache dass es Bruttorechnungen sind und dass Bruttopreise mit den Kunden vereinbart wurden und der Schieber auf Preivorteil nicht weitergeben steht wird komplett ignoriert! (einfach weil sonst Kunden ihre Daueraufträge ändern müssten) Ich musste nun zweimal ca 200 Serienrechnungen per Hand wieder anpassen da sonst komplett falsche Buchungen entstehen würde, für diesen Auwand bietet Lexoffice nun einen Monat kostenlos an, der Fehler im System wird aber nicht eingesehen und gesagt es ist richtiges Verhalten von Lexoffice! 🤬 Ich kann nur warnen vor dem Einsatz von Lexoffice wenn man viele Serienrechnungen hat! - von Uwe Zillner | 18.12.2020
  14. An den schlechten Bewertungen & den Gründen merkt man, dass leider sehr viele sich Ihren kaufmännischen Pflichten nicht bewusst sind und zu dem lexoffice für Unzulänglichkeiten bei Banken & PayPal verantwortlich machen. Wer etwas kaufmännischen Verstand besitzt wird mit lexoffice keine Probleme haben. - von BuhaMeister | 23.11.2020
  15. Es fehlen bestimmt noch einige Funktionen, an den man schon bei Lexware gewöhnt war und die man schon bei andern Anbieter findet. Das Portal ist aber seht intuitiv aufgebaut und arbeitet man hier sehr schnell, was man wieder bei den anderen Anbieter nicht behaupten kann. I denke, dass die Zukunft nur für iCloud Programme rosig wird, und die Macher hier, nach so vielen schlechten Bewertungen, endlich an die Arbeit gehen- die Konkurrenz schläft nicht. - von drk102 | 14.11.2020
  16. Es ist für mich unverständlich wie jemand diesem Softwareangebot von Haufe mehr als nur einen Stern gegeben kann. Bevor man anfängt muss man jede einzelne Einstellung durchgehen, weil die Standardauswahl einfach für niemanden passen dürfte. Fängt bei der Soll-Versteuerung bereits an. Mit Doppeler-Buchführung brauch man hier gar nicht anfangen. Die angeblichen SKR-04/03 Konten sind so gut wie nicht vorhanden. Es sind ca. 100 Konten vorhande. Nur die Hauptkonten lassen sich mithilfe der Nummer finden. Eine echt halbherzige Leistung, wenn man bedenkt, dass hier Haufe hinter steht. Ich suche mir die Kontennummer über Haufe heraus und kann diese dann bei Lexoffice nicht eingeben, weil die Konten nicht vorhanden sind. Dann hab ich etwas angeschafft und musste es wegen eines Defektes umtauschen. Für mich der einfachste Fall und in Lexoffice nicht machbar, weil keine negativen Beträge erlaubt sind. Die Tipps die gegeben werden verwirren nur und der Support brauch 2 - 5 Tage und ist noch weniger Hilfreich. Gerade für Freelancer oder Einzelunternehmer die nicht mit einem Steuerberater zusammen arbeiten wollen, ist diese Software eine reine Zeitverschwendung! Selbst die Zusammenarbeit mit Kontist dreht sich nur darum die Beträge zu laden. Keine weiteren Daten die man bei Kontist bereits erfasst hat werden übertragen. Dadurch das nicht alle Konten verfügbar sind, kann man z.B. die Domain-Kosten nicht richtig verbuchen. Ich habe vorher 1 - 2 Stunden im Monat für meine Belege benötigt, mit LexOffice schaffe ich es gerade so in 6 Stunden. Aber nur wenn ich keinen "Sonderfall" habe, sowas wie Gebühren der Stadt. - von Dennis | 9.11.2020
  17. Ansicht ist LexOffice nicht verkehrt. Leider finde ich es eine Unmöglichkeit das so oft Wartungsarbeiten am System passieren und dadurch das komplette Tool lahmgelegt wird. Bei größere Projekte wo alle paar Minuten Belege fakturiert werden, darf das einfach nicht sein. Schade...ich hätte gerne mehr Sterne gegeben. Zudem glaube ich das sie nicht am Puls der Zeit sind. Oberfläche HUI ansonsten PFUI- - von Christoph | 23.10.2020
  18. Neukunden aufgepasst: Gelogene Angaben auf der Statusseite von Lexoffice. Dort steht "Alle Systeme funktionieren einwandfrei", auch unter den Punkten Online-Banking. Doch seit 6 Wochen kein funktionierender Umsatzabruf über Kreditkarte. Support weiß seit 6 Wochen Bescheid, gesteht den Fehler ein, findet aber keine Lösung. Support verspricht Erstattung des Kaufpreises, welche nicht erfolgt. M.M.n. besser einen anderen Anbieter mit transparenter Kundenkommunikation und funktionierenden Systemen wählen! - von Michel S. | 15.10.2020
  19. Ich nutze LexOffice seit drei Jahren. Leider ist keine Innovation dahinter. Die Implementierung von Standard-Funktionen wird als großer Erfolg verkauft. Man möchte so hipp und modern sein. Sehr oft technische Fehler, oft wochenlang. Der Support vertröstet nur. Ich kann nur jedem abraten Lexoffice zu nutzen. - von MaGu007 | 6.07.2020
  20. Nachtrag 2: Habe die, ziemlich gute, SW die hinter der "nicht so guten" lexoffice-Oberfläche läuft direkt angesprochen ("Hack" und somit die dämliche Oberfläche z.T. umgehen können). Sie bietet "ungeahnte" Möglichkeiten, die lexoffice zum Guten Tool machen könnten. Nur müssten es die lexoffice-Verantwortlichen "erahnen" (können?). Wie auch immer, wir suchen weiter nach Buchaltungs-SW, welche all' das (ok, das meiste:) erfüllt, was lexoffice bloss verspricht. - von VR | 20.02.2020
  21. Nachtrag: Wir sind eben in das Paket eingestiegen. Über unsere ersten "nicht so guten" Erfahrungen habe ich eben geschrieben. Dann die erschreckenden Erfahrungen anderer gelesen. Sollen wir aussteigen, bevor wir noch mehr Zeit, und Nerven, mit lexoffice verlieren? - von VR | 19.02.2020
  22. Eigentlich wäre das Paket nicht so schlecht. Doch etwas zu "billig" hergestellt, oft muss "nachgeflickt" werden. Bischen zu viel unnötige Handarbeit, die bei ein paar wenigen Rechnungen im Monat vielleicht noch erträglich sein mag. Und mit dem, eigentlich so einfachstem, Tool des Datenimport der Kontakte klappt's nicht. Stossend, dass ein Abgleich mit aktuellen Kontaktdatenbank nicht vorgesehen zu sein scheint. Alles eintippen, getrennt von den Kontakten? Seltsam, bei so einem renommierten Haus. Spärliche Rückmeldungen des überlasteten Supports. Fazit – ziemlich schwach. - von VR | 18.02.2020
  23. Support antwortet seit Wochen nicht auf eine einfache Frage. Bei 20 Euro im Monat ist das echt frech. Werde zum Ende der Laufzeit auf andere Anbieter umsteigen, es gibt ja mittlerweile welche. - von Peter | 6.12.2019
  24. O-Ton (copy paste): "Welchen Kunden - ich behaupte Sie nutzen eine kostenfreie Version" Da überträgt man in einem zwei Monate dauerndem Marathon sämtliche Daten zu einer kleinen Firma und dann das... Erklärung zu kostenfrei: Ich habe ein Angebot angenommen, dass mir 50% auf das erste Jahr gibt. Da ich mich aber schon registriert hatte, musste das so gelöst werden, dass meine Testzeit um 6 Monate verlängert wurde. Lexoffice wurde mir von einem Bekannten empfohlen, der wie ich Freiberufler ist. Die Funktionen schienen wie gemacht für mich zu sein. Leider stellte sich bereits nach kurzer Zeit das erste Problem ein. Die Zuordnung zwischen Bank und Beleg ließ sich bei einigen Vorgängen nicht mehr korrigieren. Erst der Support konnte das - nach eigenen Angaben - mit Hilfe der Entwickler lösen. Zur Zeit wieder komisches Verhalten der Software. Korrigierte Belege tauchen mal in ELSTER auf, mal nicht. Weiter funktioniert die Filterung von Bankbewegungen nach Datum nicht korrekt. Beispiel: Man möchte die unverknüpften Bankbewegungen für den Monat Oktober auswählen. Funktioniert manchmal leider nicht (beispielsweise alle Bewegungen am 31.10.2019), sodass man nicht alle Bewegungen erkennt und damit auch nicht korrekt kontieren kann, womit dann die USt Erklärung falsch ist! Grundsätze ordentlicher Buchführung??? Wenn der Support dann nach einem Tag mal antwortet, dann kommt dann sowas heraus (O-Ton): "Der Zeitfilter arbeitet nicht korrekt bei Bank-Zahlungen am 31.10.2019. " Das ist korrekt - stellen Sie z.B. das 4.Quartal ein und Sie werden alle Zahlungen sehen - dieser Fehler ist bekannt und liegt in der Entwicklung. Man kann sich vorstellen, dass das einbringen neuer Funktionen wie z.B. Lohnbuchhaltung eine viel höhere Prio hat, als solche nervigen Bugs... Die Belegzuordnung ist extrem umständlich, zeigt keine Kontonummern an, NICHTS lässt sich mit der Tastatur bedienen... Würde sich das Unternehmen darum kümmern, diese Ecken und Kanten auszubügeln, statt immer weiter neue Features herauszubringen und vor allem: die Bugs mit Prio fixen. Dann hätte die Software Potential, denn bei dem ganzen Ärger darf man die guten Seiten nicht vergessen. Jetzt hab ich bereits viel Zeit investiert, meine bisherige Buchhalterin beim Steuerberater darauf eingestimmt und weiss nicht, was tun... Wenn ich versuche weiter bei lexoffice zu bleiben, werde ich es sicher später bereuen... - von Grischa | 3.12.2019
  25. Ich bin zwar noch nicht lange Kunde bei Lexoffice, aber bisher habe ich keine Probleme gehabt; weder mit dem Support, noch mit der Bankanbindung oder sonstigem. Für mich sind die Bewertungen hier teilweise nicht aussagekräftig. Ich habe mich zunächst abschrecken lassen von den Bewertungen hier, aber dank der kostenfreien Testphase habe ich mir mein eigenes Bild machen können. Weiter so! - von Janos R. | 26.11.2019
  26. Ein trauriger Schrotthaufen. Es ist total offensichtlich, dass man die PSD2-Umstellung nicht im Griff hat. Es wird einfach behauptet, dass bei Bank xy die Anbindung funktioniert, doch das stimmt gar nicht. CSV hochladen und manuell zuordnen? Willkommen in den 90ern. Ohne mich, diese Firma bekommt von mir keinen Cent mehr. Wer seine Nutzer so im Regen stehen laesst, bekommt nur die kalte Schulter. Schade ums Geld. - von Sebastian | 19.11.2019
  27. Die Software ist, sofern sie denn funktioniert, wirklich gut! Aber wenn etwas nicht funktioniert, dann gibt es einen Kundensupport nur per Email, telefonischer Support absolut unmöglich! Aber ganz ehrlich, was habe ich von einer Buchhaltungssoftware die explizit für Freiberufler, oder kleine Unternehmen wirbt. Die Antwortmail des Support kommt doch immer genau in dem Moment wo ich gerade nicht im Büro bin. Und dann sind die Herrschaften vom Emailsupport auf einem so hohen Roß unterwegs. Als Antwort bekommt man dann vor Sarkasmus triefende Lösungsvorschläge! Für Beratung und Verkauf der Software gibt es natürlich einen persönlichen Support... - von Karsten Bansemer | 18.11.2019
  28. Das Programm an sich funktioeniert gut und intuitiv. Aber der Support ist- wie schon beschrieben - nicht existent. Wichtig Grundfunktionen, wie der Abruf der Konten, funktionieren plötzlich einfach nicht mehr, obwohl die PSD2 Umstellung schon geschafft war. Eine Antwort auf Fragen an den Support erfolgt nicht- Null. Sehr ärgerlich - von Michael | 12.11.2019
  29. Moin, ich habe auch nur Probleme mit dem Support von Lexoffice der ist einfacher unterirdisch, hatte ein kleines Problem und es wurde bis heute nicht gelöst. Die haben einfach nix gemacht, fallen einem ins Wort wenn man ihnen das Problem schildern will, sind unfreundlich, komplette Inkompetenz, haben es bis heute nicht geschafft eine E-mail Adresse zu ändern und einem ein neuen Aktivierungslink zu schicken. Mittlerweile hat Lexoffice die Bewertungen bei Google abgeschaltet, es sollte sich jeder gut überlegen ob er mit solch einer Firma zusammenarbeiten möchte. Nach einer Woche und mehreren Anrufen bei der Firma habe ich mich entschieden zu Sevdesk zu wechseln. - von Andreas | 21.10.2019
  30. Ach wir sind nach Jahren mit Lexoffice sehr enttäuscht. Seit der Umstellung lassen sich die Bankbuchungen nicht mehr synchronisieren. Das Bankkonto kann nicht einmal mehr angebunden werden. Importiert msn die Buchungen via CSV werden die Beträge fehlerhaft übertragen. Hilfe vom Support null - höchstens ein sehr arrogantes...es gibt keine Problem. Nun wird gar nicht mehr geantwortet vom Support. Wir werden damit nicht mehr weiter arbeiten. - von P. F | 17.10.2019
  31. Seit der neuen Umstellung geht so gut wie nichts mehr. Anfragen werden auch nach tagen nicht beantwortet. - von S.R. | 30.09.2019
  32. Leider funktioniert die Kontoanbindung bei Lexoffice seit PSD2 nicht mehr und der Support hüllt sich seit 2 Wochen in Schweigen. Werde mir wohl leider eine neue Buchhaltungssoftware beschaffen müssen. - von Christian | 27.09.2019
  33. Der Support ist leider sehr schlecht. Bestandskunden werden im Stich gelassen! Zum Jahreswechsel werde ich mich entweder zu Sevdesk, debitoor oder billomat wechseln. - von Armin | 9.09.2019
  34. Aufgrund des de facto nicht existenten Supports, muss man von einem Einsatz dieses Programms abraten. Der neuste Fehler: PayPal Umsätze werden abzgl. der PayPal Gebühr importiert. Somit ist eine Belegzuordnung unmöglich, da die Beträge nicht übereinstimmen. Der Benutzer hat keine Eingriffsmöglichkeiten. Nach 7 Tagen ist die Anfrage im Support-Chat immer noch ungelesen. Telefon- oder E-Mail Support existiert nicht. Pikant: Auch eine Kündigung kann nur per Chat erfolgen. Wir sind nun gezwungen, die Buchhaltung händisch zu erledigen, bis der Umzug zu einer verlässlichen Lösung abgeschlossen ist. - von Jochen | 9.09.2019
  35. Benutzte lexoffice schon seit mehreren Jahren als Selbstständiger ohne Probleme und freu mich über die neuen Funktionen, die über die Jahre hinzugekommen sind. Vorallem die App zum Beleg-Scan mit Texterkennung funktioniert einfach super. Das Angebot an meine Kunden per Link zu schicken, dass sie direkt ohne Scannen oder so annehmen können, ist einfach genial. Mein Steuerberater findet das Seperate Steuerberater-Cockpit auch gut. Im Vergleich zu den anderen Bewertungen hat sich bei mir der Support auch bemüht, wenn ich mal eine Frage hatte. Bin rundum zufrieden und kann lexoffice nur empfehlen! - von Simon | 19.08.2019
  36. Support unterirdisch, da nicht existent. E-Mail-Anfragen verschwinden im Nirwana und werden nicht beantwortet. Wer solche Service-Mitarbeiter hat, braucht sich nicht zu wundern, wenn es irgendwann den Bach runtergeht ... Wie der Herr so's Gescherr, sagt man doch. Mitarbeiter sind immer ein Spiegelbild des Unternehmens. - von Brigitte | 16.08.2019
  37. Tja, leider habe ich die Erfahrungen vorher nicht gelesen. Sonst wäre ich jetzt nicht hilfslos da gestanden. Support und Kundenservice erreicht man telefonisch nicht, rufe ohne Ende durch und es gibt nicht einmal eine Warteschlage, man wartet einfach vergeblich bis jemand den hörer abnimmt, wohlgemerkt um 15 Uhr am Dienstag. Ebenfalls per Chat meldet sich keiner Zurück. Ich habe morgen den Abgabetermin und stehe auf dem Schlauch. Nette Menschen, was soll ich sagen? Sobald ich etwas raus bin aus meinen allen anderen wichtigeren Problemen, suche ich mir einen neuen Dienstleister aus. Programm selbst ist nicht übesichtlich, viele Funktionen sind nicht durchdacht, Sachen sind einfach nicht selbsterklärend. No go! - von Natalia Klaus | 16.07.2019
  38. Seit heute bin ich endgültig von Lexoffice enttäuscht und rate jedem davon ab sich Lexoffice anzuschaffen! Der Support interessiert sich kein Stück für irreversible Probleme, die durch missverständliches Handling (verwirrende Feldbezeichnungen) in deren Software entstanden sind. Wir haben schon immer wieder mit den gleichen Themen gekämpft, wie bereits die anderen User berichteten, aber wenn man sich wenigstens bemühen würde eine Lösung zu finden, wäre es halb so schlimm. Ich hoffe, dass mein Steuerberater das entstandene Problem irgendwie lösen kann, keine Ahnung, wie wir sonst überhaupt mit dieser Software weiterarbeiten können. Ich bekomme keine korrekte Umsatzsteuervoranmeldung hin. Ich werde wohl kündigen müssen. Schade, dass wir noch ein halbes Jahr für die Software zahlen müssen ohne es nutzen zu können..... Ich hoffe, dass wenigstens der Export dann gut funktioniert. - von Lana | 3.06.2019
  39. Das Programm ist die reinst Katastrophe. Ich habe bisher mir Lexware gearbeitet und war damit bestens zufrieden. Da mein Chef eine Online Version wollte und mit Lexoffice Angebote und Rechnungen schreibt, habe ich nun das 1. Quartal 2019 mit Lexoffice gebucht und es schließlich an das Finanzamt übermittel, in der Hoffnung das es einigermaßen stimmt und mit der Hoffnung das unser Steuerberater es noch korrigieren kann beim Jahresabschluss. Der aber kennt das Programm gar nicht, da verpasst er auch wirklich nichts!!! Es ist außerdem von der Handhabung sehr umständlich - ich sage mal wie aus der Steinzeit!!! Wenn ich einen Beleg anschauen will und gehe dann zurück zur Übersicht, springt es auf den neuesten Beleg zurück und ich muss scrollen bis ich meinen Beleg wieder finde. Kontendaten werden nicht alle angezeigt, ein weiters Mango. Der Service ist unzureichend, keine Rückmeldung, die Mitarbeiter haben von meinen Problemen (doppelte Buchungen, Saldenvorträge die vom Vorjahr übernommen werden und im Dashbord völlig falsche und viel zu hohe Einnahmen anzeigen, etc.) noch nie etwas gehört. Alles wurde an die Technik, bzw. an die Buchhaltungsspezialisten weitergeleitet mit dem Ergebnis das ich nie etwas von denen gehört habe. - von Karin Opitz | 18.05.2019
  40. Der Support ist erschreckend schlecht, so schlecht, dass es das ganze Programm (welches eigentlich recht gut wirkt) unnütz macht. Teilweise bekommt gar keine Antworten, teilweise erst nach Tagen - sorry das geht gar nicht! - von tomi | 5.03.2019
  41. LexOffice macht auf den ersten und zweiten Blick einen guten Eindruck. Insbesondere die Belegerkennung/OCR sowie die Oberfläche und Menüführung sind sehr gut - es könnte aber für erfahrenere Anwender noch mehr Einstellungsmöglichkeiten bieten. Es gibt aber darüber hinaus auch größere Einschränkungen, die insbesondere auch die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater behindern: 1. Größtes Manko: Es können keine eigenen Konten/Kategorien angelegt werden!!! Das ist sehr unschön, da in LexOffice auch nicht der vollständige SKR03/04-Kontenrahmen hinterlegt ist. Das verhindert in vielen Fällen eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Steuerberater - bzw. führt zu erhöhten Kosten aufgrund von notwendigen Umbuchungen durch den Steuerberater. 2. Wenn man nicht die Online-Banking-Funktion benutzt, kann man einen Beleg nicht manuell auf "bezahlt über Bankkonto" setzen. Sondern man muss ihn auf privat bezahlt setzen. Der Steuerberater muss das dann korrigieren. => es gibt aber wohl bald ein Update für den Banking-Bereich 3. Bei wiederkehrende Zahlungen/Abbuchungen (MV, Telefon, ..) müssen die Belege jedes Mal von Grund auf wieder neu angelegt werden. Es gibt nicht die Möglichkeit ein Template zu hinterlegen bzw. einen regelmäßig automatisch generierten Belegentwurf wie bei sevDesk zu nutzen. 4. Es ist in der Anlagenbuchhaltung nicht möglich, zu einem Anlagegut nachzuaktivieren (Buchwert-Zugang) 5. Es ist nicht möglich zwei separat angelegte Belege zu einem Anlagegut zu verlinken - bspw. Beleg über Möbel + die separat abgerechnete Lieferung der Möbel 6. bei Belegen/Wirtschaftsgütern unter der GWG-Grenze kann die Anlage nicht automatisch angelegt werden, sondern man muss es manuell über die Anlagenbuchhaltung machen und es ist nicht mit dem Beleg verknüpft. (das betrifft Wirtschaftsgüter, die zwar wertmäßig als GWG klassifiziert werden könnten, aber aufgrund der fehlenden eigenständigen Nutzbarkeit nicht als GWG behandelt werden dürfen, sondern aktiviert werden müssen -> bspw. Computer-Peripherie wie z.B. ein separat gekaufter Monitor) 5. Manueller Saldovortrag für Konten bei Übernahme aus einem anderen Buchhaltungssystem ist nicht möglich - von Jens | 21.08.2018
  42. Grundsätzlich finde ich das Programm gut durchdacht, und offensichtlich ist man darum bemüht, immer neue, moderne Funktionen einzubinden wie zum Beispiel die Zahlungsmöglichkeit über PayPal. Der Support ist nicht besonders gut. Wenn man anruft, wird man sofort an den E-Mail Support verwiesen. Anders sieht es aus, wenn man als Interessent anruft. E-Mail-Anfragen, die kompliziert erscheinen, werden erst gar nicht beantwortet. Das muss man sich als Unternehmen erst einmal leisten können. Nachhaken lohnt nicht, da sucht man eben im Internet nach Antworten. Hier kommt zum Tragen, was diesen Plattformen oft anzuhaften scheint: Der Wunsch, möglichst viele Abonnenten an sich zu binden und Gewinn zu maximieren, indem man beim Personal und bei der persönlichen Kundenbetreuung spart. Dieses Modell kann meines Erachtens sehr leicht kippen. - von Sigrid D. | 13.03.2018
  43. Seit wir unsere Angebote und Rechnungen mit lexoffice erstellen, sparen wir jede Menge Zeit. Sehr zufrieden mit allem. Auch der Support hat bei uns schnell reagiert. Besser geht immer, aber das Tool ist einfach und zuverlässig. Daher 5 Sterne. Weiter so. - von Martina Klingele | 13.03.2018
  44. Wir haben nur Problem. Die Daten von der Bank lassen sich nicht vollständig einlesen. Der Support reagiert leider nicht! - von Ralph | 5.03.2018
  45. Viele Stunden unnötig getestet und das Programm hat selbst für meine 1-Mann-Firma so viele Beschränkungen, dass es nicht geht. Es lassen sich keine alten Anlagen (vor 2010) anlegen, es lassen sich keine Gebäudeanteile anlegen (der Support mein lapidar, dass das der Steuerberater machen soll) und vieles mehr. Das Programm ist für mich zumindest keinen Cent wert, weil es schon die einfachsten Dinge nicht kann. - von tosch | 9.02.2018
  46. Ich habe Lexoffice für meine Steuer 2016 im Dezember 2017 benutzt und dazu mein Geschäftskonto bei der Sparkasse eingelesen, insgesamt über 900 Buchungen, welchen ich meine Belege zuordnen wollte. Leider wurden nicht alle Kontoumsätze dargestellt. Dieses Problem ließ sich nicht beheben. Zunächst habe ich in der Kontodarstellung die Suchfunktion benutzt und "2016" eingetragen. Das führte zu einer sehr unvollständigen Darstellung, in welcher z.B. der August fast gänzlich fehlte. Also mußte ich den Eintrag "2016" aus dem Suchfeld löschen und alles darstellen lassen. Um zu 2016 zu gelangen, mußte ich in der Liste daher nun immer durch 2017 runterscrollen - ziemlich nervtötend. Aber auch so fehlten immer mal wieder Einträge und konnten erst umständlich durch Suchfunktion (Namenssuche) und nachdem ich diese im Sparkassenausdruck gefunden hatte, dargestellt werden. Überhaupt habe ich immer mit den ausgedruckten Buchungsbelegen der Sparkasse arbeiten müssen. Das kann nicht Sinn der Sache sein, denn wenn ich Belege zuordnen will, bin ich darauf angewiesen, daß mir die Liste in Lexoffice komplett angezeigt wird und ich nichts übersehe. Ich habe irgendwo gelesen, daß Lexoffice nur ca. 500 Buchungen darstellen kann. Da ich nicht jedes Jahr mein Geschäftskonto wechsle und Lexoffice deshalb immer nur alles (also mindestens zwei Jahre) einlesen kann, sind es bei mir leider mehr als 500 Einträge. Seltsamerweise kürzt Lexoffice die Darstellung ohne ersichtliches System. Es fehlen eben hier und da mal Einträge in der Darstellung. Ich habe den Service zweimal kontaktiert und er konnte mir nicht weiterhelfen, hörte von diesem Problem "zum ersten Mal", wollte sich kümmern, aber meldete sich nicht wieder. Als ich dann erneut schriftlich um eine Lösung bat und für den Fall, daß es zu keiner Lösung kommen sollte meine Kündigung in Aussicht stellte, kam als lapidare Reaktion eine Kündigungsbestätigung - soviel also zum Service. Da ich durch Lexoffice ziemlich viel Zeit verloren habe und der Service nicht weiterhelfen konnte, gebe ich Punktabzug. - von Carsten | 13.01.2018
  47. Ich bin mit lexoffice leider auch nicht so ganz zufrieden. Werde mich wohl zwischen sevDesk und Fastbill entscheiden. - von Karin | 11.12.2017
  48. Ich finde Lexoffice nicht so fabelhaft, sondern eher zu umständlich bzw. fehlen ein paar Funktionen, die ich unbedingt brauche und dann entweder von Hand jedes Mal neu einstellen muss oder eben gar nicht so richtig bekomme (verschiedene Währungen und auch Sprachen, mehr Exportmöglichkeiten, Zuordnung usw.) Daher Punktabzug. Lexoffice ist wohl nur für innerdeutschen Betrieb geeignet. - von Marian | 21.12.2016
  49. Lexoffice teste ich gerade erst, kann also noch nicht sagen, wie ich damit Abschlüsse und so machen werden kann. Jetzt ist aber bald Jahresende, ich werde versuchen, das Programm zum Jahresabschluss zu nutzen. Bin gespannt, wie das geht. Bisher ist es recht übersichtlich trotz der vielen Funktionen, die man nutzen kann. Ich finde auch gut, dass ich nicht mehr an den PC zu Hause gebunden bin. Von mir volle Punktzahl, habe noch nichts zu meckern, eher im Gegenteil. - von Kayan1 | 9.12.2016
  50. Als Freiberufler mit Umsätzen, die gut zum Leben reichen nutze ich LexOffice schon seit Jahren. Über die anderen Anbieter kann ich nicht viel sagen, weil ich sie nicht ausprobiert habe. Aber das muss ich auch nicht, weil ich mit LexOffice einfach zufrieden bin. Grüße, Daniel - von Daniel | 11.11.2016

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