Infos zu lexoffice
„Intuitiv und ohne Vorkenntnisse nutzbar“, prangt es groß auf der Lexoffice-Seite. Lexoffice gehört zur Haufe-Lexware GmbH & Co. KG und damit zu Lexware – kein Unbekannter auf dem Gebiet Steuern. Lexoffice gibt sich angenehm transparent: Kostenlose Infoline, Anschrift und Daten auf einen Klick zu finden – so sollte es sein, schließlich geht es bei Buchhaltung um sensible Daten, wo man gern weiß, wo sie eigentlich landen. 2012 wurde Lexoffice durch Lexware in Zusammenarbeit mit Kunden entwickelt – da wundert es nicht, dass lexoffice scheinbar alles kann, von der einfachen EüR über innergemeinschaftliche Lieferungen, Serienrechnungen, GuV, Paypal-Integration hin zum Abgleich der Daten mit Steuerberater und Finanzamt. Keine Panik: Wenn du mit diesen Begriffen nichts anzufangen weißt, stellt lexoffice neben seiner telefonischen Hotline auch ein umfangreiches Online-Wissen zur Verfügung.
So funktioniert lexoffice
Also, wie war das noch mal mit dem beworbenen „ohne Vorkenntnisse anfangen können“? Am besten wäre es doch, die Software einfach mal zu testen und zu sehen, ob dem auch wirklich so ist. Dazu stellt lexoffoce eine 30-tägige Demoversion zur Verfügung, von der aus du dann in den bezahlten Service wechseln kannst, wenn sie dich überzeugt. Doch nun zur Funktion. Du kannst schon vorhandene Daten importieren oder dein Unternehmen von Grund auf neu anlegen, mit deinem Bankkonto verknüpfen und dann auch schon loslegen: Buchungen einlesen, Rechnungen erstellen, Überweisungen machen, Bilanzen verfassen usw. Die Software ist komplett online-basiert; du musst also keine Programme installieren, sondern kannst von überall darauf zugreifen. Deine Daten liegen sicher auf Servern im deutschen Rechenzentrum.
Kosten von lexoffice
Nach den 30 Tagen Test, in denen du alle Funktionen ausprobieren kannst, gilt es, dich zu entscheiden. Lexoffice bietet drei kostenpflichtige Pakete an: Buchhaltung & Berichte für 14,90 Euro/ Monat; Buchhaltung & Finanzen für 11,90 Euro/ Monat, und das Schlankeste, Rechnung & Finanzen, für 6,90 Euro/ Monat. In der mittleren Version sind GuV, EüR und Anlagegüter nicht enthalten, in der preiswertesten zudem auch keine monatliche Buchhaltung, Kassenbuch und UStVA. Zudem sind in dieser Version die Benutzerkonten auf zwei begrenzt.
Besonderheiten bei lexoffice
Da lexoffice in dem Sinne kein Neuling ist, dass es Lexware hinter sich hat, bietet es auch umfangreiche Extras. Auf der Seite findest du alles an Vorlagen und Mustern, was du dir nur wünscht, vom Lieferschein über Ersatzbeleg, von Rechnungen zum Kassenbuch. Auch diverse Online-Rechner sind zu finden. Auf einer Timeline kannst du nachschauen, welche Verbesserungen in Zukunft angedacht sind und auch über sie abstimmen. Transparenz wird eben groß geschrieben bei lexoffice. Wir finden das sehr sympathisch.
Videos zu lexoffice
Fazit zu lexoffice
Lexoffice ist das mobile Programm für Unternehmen, die möglichst wenig Zeit mit Buchhaltung verbringen wollen. Die Preise sind im Vergleich sehr gering, der Service dafür um so besser. Zahlreiche Tutorials und eine telefonische Hotline helfen dir bei Unklarheiten weiter. Auch an wahrhaft mobile Nutzung wurde gedacht; die hauseigene ScanApp liest deine Belege schnell ein und dein Steuerberater kann über einen eigenen Zugang mitverfolgen, dass du deine Buchhaltung nicht allzu sehr durcheinander bringst. Wir sind jetzt schon ein Fan von lexoffice.
Social Media
So umfangreich wie die Funktionen von lexoffice, so umfangreich ist lexoffice auch auf den verschiedenen Social Media-Kanälen vertreten. Auf Facebook findest du Updates und Infos rund um lexoffice, Tipps rund um die Anwendung der Software, etc. Auf Twitter, Google+ und Pinterest sieht es ähnlich aus. Auch auf YouTube geht es informativ zu und du kannst noch was lernen. Am besten suchst du dir deinen Lieblingskanal aus und folgst ihm.