Infos zu CANDIS
Eine intelligente Buchhaltungslösung, die all deine manuellen Prozesse automatisiert – das ist CANDIS. Um die Buchhaltung zu vereinfachen, wird hier künstliche Intelligenz verwendet. Ob vorbereitende Buchhaltung oder Rechnungsfreigabe, CANDIS ist für kleine und mittelständische Unternehmen optimiert.
Vom Belegimport bis hin zum Datenexport an den Steuerberater wird hier jeder Schritt digitalisiert – die Cloud-Lösung ersetzt den Pendelordner sowie manuelles Abtippen von Belegdaten.
Hintergrund: CANDIS wurde 2015 von den Softwareunternehmern Christopher Becker, Christian Ritosek und Garik Suess gegründet. Ein Jahr später gewann CANDIS den 1. Platz beim KPMG Microsoft Innovation Showcase für Startups im Bereich FinTech.
So funktioniert CANDIS
Service wird bei CANDIS besonders groß geschrieben. Die Buchhaltungs-Experten bei CANDIS analysieren zunächst deine Buchhaltung sowie deine Anbindungen. Damit du das auf dich perfekt abgestimmte Angebot erhälst, wird dir in der kostenfreien Kurzberatung live die in Frage kommenden Tools gezeigt – das alles in unter 30 Minuten.
Und dann kann es auch direkt loslegen. Damit du CANDIS in Ruhe ausprobieren können, gibt es eine 30-Tage risikofreie Testphase. Die Automatisierung fängt bereits beim Belegeingang an: Belege aus E-Mails und Online-Portalen werden automatisch weitergeleitet und in die CANDIS Inbox importiert. Die Belegdaten werden dann durch die künstliche Intelligenz ausgelesen und den entsprechenden Perioden zugeordnet. Relevante Textfelder wie Empfänger, Rechnungsnummer, Kostenstelle etc. werden exakt extrahiert. Aus diesen Daten erstellt CANDIS eine tagesaktuelle Übersicht aller Rechnungen. Für dich bedeutet das nicht nur weniger Papierkram und weniger Arbeit, aber auch Kosteneinsparungen durch Skonti.
Ein weiteres Feature ist der automatische Zahlungsabgleich:
Die Verknüpfung zu Bankkonten, Kreditkarten und PayPal ermöglicht die Zuordnung von Rechnungen und Transaktionen. Das Gute daran: Du musst nicht mehr manuell deine Kontobewegungen einzeln durchgehen.
Die Rechnungen können durch die Bankanbindung zudem aus der Software heraus bezahlt werden, sodass manuelle Eingaben wie IBAN oder Rechnungsnummer entfallen. Im letzten Schritt werden die Belegdaten via DATEV-Schnittstelle in DATEV Unternehmen online ans Steuerbüro übergeben.
Darüber hinaus bietet CANDIS auch die digitale Rechnungsfreigabe. Alle Belege werden dazu den Verantwortlichen oder Kostenstellen zugeordnet. Anschließend werden diese digital freigegeben, wobei jeder Prozess vom System dokumentiert wird. Besonders hilfreich ist das integrierte Dashboard: Es zeigt dir an, welche Freigaben noch ausstehen, welche bereits erteilt und welche abgelehnt worden sind.
Funktionen in Übersicht
- Automatisierter Belegimport
- Belegerfassung
- Zuordnung zu den Zeitperioden
- Abgleich von Zahlungen und Rechnungen
- Bezahlung aus der Software heraus
- Datenexport im Buchungskontenformat inkl. Übergabe der Belegbilder
- Digitale Rechnungsfreigabe
- Tagesaktuelle Übersicht aller To-Dos
Kosten
Die ersten 30 Tage kann CANDIS risikofrei mit einer Geld-Zurück-Garantie getestet werden. Die Kosten der dauerhaften Nutzung von CANDIS orientieren sich an den Bedürfnissen des Kunden, also je nach Funktionsumfang und Beleganzahl. Das Startup-Paket beginnt bei 98,00€.
Besonderheiten bei CANDIS
Die fortschrittliche Erfassungsmaske von CANDIS extrahiert Belegdaten mit bis zu 99%-iger Präzision. Dabei lernt die Maschine mit – je mehr Belege prozessiert werden, desto präziser wird die Erfassung. Sollte dennoch einmal ein Beleg nicht korrekt ausgelesen werden, wird sie vom CANDIS-Service-Center manuell nachbearbeitet. Auch ein manueller Upload und die Bearbeitung von Belegen ist möglich.
Fazit zu CANDIS
CANDIS verspricht mühelose Buchhaltung und Rechnungsfreigabe, die manuelle Eingaben überflüssig macht. Leistungsstarke Funktionen sowie eine intuitive Benutzeroberfläche machen die Buchhaltung verlässlicher, effizienter und einfacher. Ein spannender Ansatz – wir sind gespannt auf Kommentare und Erfahrungen damit!
Social Media
CANDIS ist in LinkedIn, Facebook, Xing, Twitter und YouTube aktiv. Dort befinden sich neben Updates und Erfolgsgeschichten auch kurze Erklärungen zur Software.